Miakis Zimmer

Miakis erreichte das Internat und ging sofort in ihr Zimmer. Sie musste an den Moment denken, wo Takahashi Senpei zu ihr sagte. Entweder machst du das was ich dir sage... oder du ignorierst es und ich gehe zum Schulleiter. Sie wurde wieder sauer. Wie kann er das nur zu mir sagen... Ich bin sowas von sauer. Wie kann er das nur ausnutzen. Sie war so sauer das ihr Augen wieder glühten, doch dann beruhigte sie sich wieder und wartete das es soweit ist das Rei-chan wieder kommt.

Miakis wunderte sich weshalb Rei so lange brauchte und plötzlich kam Takea ins Zimmer geflogen. Das war nicht sehr nett von dir, Herrin. Das tat ziemlich weh als du mich weggeworfen hast. Miakis sah ihn an und sagte. Komm her Takea, wir gehen Rei suchen. Takea setzte sich auf ihren Kopf und verließ ihr Zimmer und ging zum Dach der Schule.
tbc: Schuldach

cf: Wald neben der Schule
Miakis erreicht ihr Zimmer und sah sich um. Dann erblickte sie die kleine Fledermaus Dame Myu. Herrin, ich habe hier einen Brief von eurem Vater. Er ist sehr besorgt, ob es euch gut geht. Miakis sah Myu an und nahm dann den Brief. Danke Myu. Ich werde ihn sofort lesen und dir einen Brief für ihn mitgeben. Myu nickte und Takea flog zu ihr herüber. Die beiden unterhielten sich und Miakis las den Brief ihres Vaters. Dort stand drin: Liebe Miamaus, wir hoffen dir geht es gut und du hast ein paar neue Freunde gefunden. Wir vermissen dich, da es so leer hier ist und wir die Kämpfe zwischen dir und deiner Schwester vermissen. Trainiere hart und lerne fleißig für die Schule. Wir weißen, dass du Potenzial hast eine der besten zu werden. Also geb bitte dein bestes. Wir haben dich ganz doll lieb. Liebe Grüße dein Vater und deine Mutter. Miakis kamen etwas die Tränen, denn sie hatte Heimweh. Dann holte sie sich einen Stift und Papier. Liebe Mutter, Lieber Vater, mir geht es sehr gut. Ich habe auch schon ein paar Freunde gefunden. Ich verspreche euch, dass ich sehr fleißig lernen werde und weiter hart trainiere. Ich möchte euch so stolz, wie nur möglich machen. Ich vermisse euch sehr, aber ich werde durchhalten. Ich hab euch auch ganz doll lieb. Eure Miamaus. Miakis faltet den Brief und tut ihn in einen Umschlag. Sie klebt ihn zu und geht zu Myu. Ich bin jetzt fertig. Bitte übergib diesen Brief meinen Eltern und sagt ihnen das ich in den Ferien vielleicht mit einer Freundin komme. Myu sah sie an nahm den Brief und flattert in die Luft. Ich werde es Ihnen ausrichten, Herrin. Myu flattert durh´s Fenster heraus und Miakis legt sich auf´s Bett. Dann geht sie sich frisch machen und let sich ins Bett um für den nächsten Tag ausgeschlafen zu sein. Takea flattert auf das Kopfkissen von Miakis und sie deckt ihn zu. Gute Nacht Herrin. Schlaft gut und träumt was schönes. Miakis grinste und sagte. Danke du auch Takea. Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn und schlief dann ein.

Miakis wachte auf und dah auf die Uhr. Sie kam wieder einmal zu spät zur Schule. Verdammt, ich hab schon wieder verschlafen. Wieso passiert das immer mir. Naja zum Glück bin ich ein Vampir. Sie machte sich frisch, packte ihr Essen ein und nahm ihr Kreuz ab. Miakis Haare wurden weiß - silbern. Dann lief sie so schnell sie konnte zur Schule.

Miakis hatte ein paar weiter eSchultage hinter sich gebracht und stand morgen auf. Sie sah auf den Wecker und war schon wieder zu spät dran. Wie immer. Sie spring auf dem Bett und Takea fragte was denn los sei. Mia sah ihn an und eine Ader am Kopf wurde immer dick. Das fragst du noch? Guck doch mal auf die Uhr. Miakis läuft so schnell sie kann in Bad und macht sich fertig. Sie sucht überall nach was essbaren, aber findet nichts. Jetzt muss ich mir schon wieder was kaufen. Miakis schnappte ihre Tasche und sah nochmal auf die Uhr. Es wird ziemlich knapp für sie. Sie nimmt ihren Anhänger ab und verwandelt sich in ihre Vampirform. Ihre Haare veränderten sich und Miakis läuft los. Sie ist nun schneller als sonst. Dann verlässt sie ihr Zimmer.
tbc: Schulweg

cf: Internatsgebäude

Mia schleifte Miharu in ihr Zimmer und setzte sich auf ihr Bett. Takea setzte sich auf Mia´s Kopf dann sah sie zu Miharu und sagte. Was ist hier los? Wer bist du? Es verwirrt mich sehr, dass du so aussiehst wie ich. Sie sah Miharu verwirrt an und hielt weiter den Brief ihres Vaters in der Hand.

Sich unwohl fühlend blieb Miharu im Raum stehen und warf ihrer Schwester unsichere Blicke zu.
Verdammt nochmal, Haru! Du hast doch sonst auch so ne große Klappe und ein unerschütterliches Selbstbewusstsein, warum bis du jetzt so ein Weichei? wies sie sich in Gedanken zu recht.
Weil sie deine Schwester ist. flüsterte ein anderer Teil in ihrem Kopf. Weil du willst das sie dich mag.
Nervös spielte Haru mit einer Haarsträhne, setzte dreimal zum sprechen an, bis sie schließlich ein Wort herausbrachte:
Also... die Sache ist - weswegen wir uns so ähnlich sehen...
Sie brach ab, nahm tief Luft und sagte es einfach frei heraus:
Wir sehen uns so ähnlich weil wir Zwillinge sind.
Ich bin deine ältere Schwester, Mia.

Mia sah sie verdutzt an und wusste nicht was sie sagen soll. Sie holte tief Luft und sagte. Wie du bist meine Schwester? Wieso wusste ich nichts von dir und wo warst du die ganze Zeit? Ihr kamen die Tränen. Sie war sonst nie so, aber sie hat sich schon immer eine Schwester gewünscht und plötzlich stand sie auf. Sie springt auf Miharu zu und umarmte sie. Sie wusste nicht, was sie sagen soll und ließ es lieber.

Haru hätte alles erwartet. Wirklich alles. Ablehnung, Unglaube, Wut, Verleugnung.
Aber niemals hätte sie erwartet, das Mia ihr um den Hals fallen würde und ihr Oberteil mit Tränen tränkte.
Und auch Haru kamen die Tränen. Sie hatte ihre Schwester gefunden. Nach so langer Zeit hatte sie ihre Schwester endlich gefunden.
He, Kleine. Du brauchst doch nicht weinen. flüsterte sie (und tatsächlich: Sie war größer als ihr Zwilling) und setzte sich zusammen mit Mia aufs Bett. Nachdem sich ihre kleine Schwester etwas beruhigt hatte begann Haru zu erzählen:
Kurz nach unserer Geburt wurde ich von einem engen Freund der Familie entführt und in die Menschenwelt gebracht. Unsere Eltern suchten nicht nach mir, da sie mich für tot hielten.
Jahrelang lebte ich in der Menschenwelt ohne auch nur von dir zu wissen, bis mich Kenji - so heißt mein Ziehvater - in sein Geheimnis einweihte. Er entführte mich damals, da er unsere Mutter schon seit Jahren liebte und es nicht ertrug ihr nie so nahe zu sein, wie er es wünschte. Und er hat diese Tat mit jedem Tag bereut.
Ich kann mich aber nicht beklagen: Er war zwar nicht der perfekte Vater und hat viele Dinge falsch gemacht aber er war für mich da und hat mich aufrichtig geliebt. Ich habe ihm verziehen.

Miakis hörte ihr aufmerksam zu und sagte dann. Ich bin bei unseren Eltern in einem riesigen Schloss aufgewachsen. Ich fühlte mich sehr einsam und habe mir immer eine Schwester gewünscht. Unsere Eltern sind sehr nett und wollten immer nur das beste für mich. Sie legen sehr viel wert auf gute Manieren, aber mein Vampir- Ich ist anders. Ich trage sonst ein Rosario, aber ich musste meines anders einsetzen. Wir haben erst wieder übermorgen Schule. Mein Vater hat mir einen Brief geschrieben und wenn du möchtest kann ich sie bitten morgen herzukommen. Dann kannst du sie kennen lernen. Sie lächelte Miharu an und freute sich so sehr, dass sie es nicht in Wort fassen konnte.

Haru grinste ihre Schwester an und winkte dann ihr Angebot ab.
Du braucht ihnen nicht zu schreiben. Ich will erstmal DICH besser kennenlernen, bevor ich meine Eltern kennen lerne.
Doch insgeheim hatte Haru einfach Angst. Nicht davor, wie ihre Eltern reagieren würden. Sondern davor, wie sie selbst reagieren würde. Sie wusste nämlich immer noch nicht, ob sie ihren Eltern verziehen hatte oder nicht. Und sie hatte nicht das leiseste Bedürfnis dies bereits heraus zu finden.
Unsere Eltern achten also auf gutes Benehmen? griff sie stattdessen ein anderes Thema auf. Dann werden wir bestimmt noch so einiges an Konflikten haben. Sie lachte laut auf.
Du bist doch gerade in deiner Vampirform, oder nicht? So schlimm bist du da auch nicht. Ich finde dich eher knuffig. grinste sie und wuschelte ihrer Schwester durchs Haar.

Miakis fing an zu lachen. Naja ich bin jetzt auch anders. Ich habe gerade erfahren, dass ich eine Schwester habe und bin sehr glücklich. Sonst bin ich ehr etwas aufbrausend und sage offen und ehrlich meine Meinung. Wollen wir morgen irgendwas tolles machen? Fragte sie Miharu. Dann fiel ihr ein. Wo ist eigentlich dein Zimmer?

Süße, ich sag auch ohne meine Vampirform offen und ehrlich meine Meinung. zwinkerte sie ihrer Schwester zu und auf ihre Frage hin zückte sie den Umschlag und las die Zimmernummer laut vor: Zimmer 808. Ein Blick zu Mia. Wo IST Zimmer 808?

Miakis sah sie an und sagte mit sehr froher Stimme. Das ist ja Wahnsinn. Falls es dir nicht aufgefallen ist, das ist Zimmer 807. Das heißt dein Zimmer ist gleich nebenan. Wir können also spät abends noch am Fenster sitzen und uns unterhalten. Mia´s Augen fingen an zu funkeln. Sie fand ihre Schwester so toll und wollte ganz viel Zeit mit ihr verbringen.

Mit großen Augen blickte sie von Mia zu dem Umschlag und wieder zurück.
Das ist ja der HAMMER! kreischte sie begeistert und knuddelte ihre Schwester vergnügt. Ich finde es so mega klasse, dass ich dich gefunden habe, Mia.
Sie grinste ihre Schwester an und deutete dann auf den Brief, welchen sie immer noch in den Händen hielt.
Magst du den nicht mal aufmachen?

Mia sah auf den Umschlag und sagt. Ja, du hast recht. Ich lese ihn mal laut vor ok? Sie öffnet den Brief und fängt an zu lesen.

Liebe Mia,
wir schreiben dir, da wir wissen möchten, wie es dir geht? Wir hoffen, dass du in der Schule viel Spaß hast und du viel Freunde findest. Wir haben uns über deine letzte Antwort sehr gefreut. Wir werden dich irgendwann besuchen, aber das wird leider noch etwas dauern. Du weißt ja als Lord der Finsternis und Blutdürster hat man sehr viel zu tun. Ich hoffe, dass du auch sehr viel lernst und trotzdem Spaß an der Schule hast. Ich soll dir von deiner Mutter ausrichten, dass sie dich sehr lieb hat. Wir würden uns über eine Antwort sehr freuen.
Dein dich über alles liebender Vater und deine bezabernde, dich liebende Mutter.

Mia sah zu Miharu und sagte. Oh Gott, schon wieder so ein schnulziger Brief. Das ist typisch Vater. Ich werde ihm später antworten. Sie legte den Brief beiseite und fragte. Was machen wir jetzt noch?

Haru fand den Brief überhaupt nicht schnulzig, aber das sagte sie nicht.
Hm, wir könnten ja mal mein Zimmer inspizieren. schlug sie grinsend vor und sprang sogleich auf.
Komm schon, Mia.

tbc Miharus Zimmer

Miakis sah zu Miharu und sagte. Ok, wollen wir mal sehe, wie dein Zimmer aussieht. Komm Takea, du musst mit. Takea flattert ihr hinterher und sagt. Ja Herrin, ich bin unterwegs. Dann verlassen sie Mia´s Zimmer und gehen in Miharu´s Zimmer.

tbc: Miharu´s Zimmer

cf: Krankenstation

Miakis und Sousuke erreichten Mia´s Zimmer und sie legte ihn auf ihr Bett. Sie hatte ein ungutes Gefühl bei Lucy. Sie hatte zu viel Angst um Sousuke und beschloss bei ihm zu bleiben. Sie setzte sich zu ihm an Bett und frage. Ist alles ok bei dir? Ich bleibe heute Nacht bei dir, falls irgendwas ist. Ich habe ein ungutes Gefühl und will dich icht alleine lassen. Dann lächelte Mia Sousuke an und legte ihren Rosario wieder an. Ihre Haare wurden wieder blond und ihre Augen violett.

Cf: Krankenstation

Sousuke der immer noch in seinem Tunnel steckte und auf dessen Ende zu lief, bekam gar nicht wirklich mit das er den Ort gewechselt hatte. In der Welt in seinem Kopf gefangen und bekam auch nicht mit was sie sagte. Aber er hörte was. Es war eine Stimme, aber was sie sagte, verstand er nicht. Der Rauschzustand indem er war, der war einfach zu stark. Und Sousuke schloss dann einfach die Augen um ein zu schlafen. Er hoffte, dass wenn er seine Augen wieder öffnete, er wieder im Krankenzimmer war. Oder von ihm auch im Garten oder so, aber nicht in diesem doofen Tunnel.

Miakis sah, dass Sousuke die Augen schloss. Sie hoffte, dass es ihm bald besser geht, dann sah sie sich nochmal die Stelle an, an der der Einstich war. Es sieht frisch aus und sie vermutete deswegen auch Sousuke´s Trancezustand. Sie legte seinen Arm wieder sanft auf das Bett. Sie beobachtete Sousuke noch eine Weile und passte auf, dass niemand ins Zimmer kommt. Nach einer Weile wurde sie sehr müde. Sie stand auf und schließt das Zimmer ab. Dann noch das Fenster und geht ins Bad. Sie zieht sich ihre Schlafsachen an und legt sich auf die andere Betthälfte. Sie sah nochmal zu Sousuke und sagte leise. Schlaf gut und träum schön. Sie kannte ihn zwar noch nicht lange, aber er war sehr nett und sie wollte nicht, dass ihm was passiert. Dann schlief sie, in ihren Gedanken versunken, ein.

Bb: Kantine

Riechend durch das gesamte Gebäude gelaufen, kam Lucy dann vor einer Tür an. Sie guckte vorsichtig, aber die Tür war abgeschlossen. Sie musste sich was überlegen, wie sie in das Zimmer kam, ohne Krach zu machen. Schließlich wollte sie keine schlafenden Vampire Wecken.
Sie nahm eine Haarspange und fummelte damit eine ganze Weile am Schloss herum. Doch dann tauchte ein Schüler auf und fragte sie, was sie da mache. Nun musste sie handeln. Sie guckte den Schüler mit ihrem krankhaften bösen Blick an und sprang in seine Richtung. Im Flug verwandelte sie sich in einen Wolf und überrumpelte den Schüler. Sie weidete ihn aus und beschmierte alle umliegenden Wände und auch den Boden mit dem Blut. Die Leiche ließ sie liegen, aber sie tunkte ihre Hand noch mal ins Blut und machte einen verschmierten Handabdruck an der Tür von Mias Zimmer. Und dann verschwand sie wieder in ihrer Wolfsgestalt, so leise, wie ein Geist…

Tbc: Lucys Zimmer

Miakis wacht langsam auf und streckte sich. Sie hat gut geschlafen und stand dann auf. Sousuke schläft noch und Mia ging ins Bad sich frisch machen. Als sie fertig war, ging sie aus dem Bad heraus und roch plötzlich Blut. Es war kein Menschenblut. Also war es nicht Sousuke. Sie folgte dem Geruch und ging zur Tür. Der Geruch wurde stärker und Miakis öffnete die Tür. Sie sah einen Schüler, komplett zerfleischt auf dem Boden liegen und einen Handabdruck an ihrer Tür. Sie ging in ihr Zimmer und rief die Aufsicht zu ihrem Zimmer. Es dauerte nicht lange, da war sie da mit dem Schulleiter zusammen. Der Schulleiter sah sie mit seinen glühenden Augen an und sagte. Weißt du was hier passiert ist? Miakis antwortet darauf. Nein, ich habe geschlafen. Der Schulleiter sah sich den Schüler genauer an und sagte. Es ist zwar vor deinem Zimmer passiert, aber das ist nicht die Art und Weise eines Vampirs zu töten. Dazu kommt... Er nimmt Miakis Hand und hielt sie ganz knapp vor den blutigen Handabdruck. Das die Hand auf der Tür größer ist. Nach der Art und Weise bei der hier getötet wurde, würde ich auf einen Werwolf oder Wolf tippen. Er hat wohl versucht dir das in die Schuhe zu schieben, aber man sollte sich nicht mit mir anlegen. Wir werden uns darum kümmern. Wer auch immer es war, wenn er nicht aufhört müssen wir seine Kräfte versiegeln und ihn von der Yokaiwelt verweisen. Miakis sah den Schulleiter erschrocken an. Absofort stehen du und der Junge dort drüben unter ständiger Beobachtung. Die Regeln der Schule und des internats werden rapide verschärft. Ich will nicht, dass so etwas nochmal passiert. Miakis sah ihn an und sagte. Heißt das, dass wir 24 Stunden am Tag mit einer Person im Raum sind? Der Schulleiter sah Miakis an und sagte. Vorübergehend ja. Bis wir wissen wer es war. Miakis wusste wer es war. Es war diese Lucy. Ihr Blick sagte Miakis alles. Eine Begegnung und Miakis konnte in ihr lesen, wie in einem Buch. Sie muss etwas schlimmes durchgemacht haben und hat deswegen solch eine Persönlichkeit entwickelt. Miakis wollte in ihr Zimmer gehen, doch dann hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf. Wenn du etwas weißt, musst du es sagen. Miakis sah zum Schulleiter, der zu ihr sah. Sie nickte und ein Mann kam rein. Es war ihr Klassenleiter. Miakis erschrack und sagte. Was machen sie denn hier? Isamu-senpai lächelte und sagte. Ich werde die erste Schicht deiner Überwachung übernehmen. Ein anderer Lehrer vertritt mich vor der Klasse. Miakis sah zum Schulleiter, der auf dem Weg war das Zimmer zu verlassen und rief. Warum mein Klassenlehrer? Der Schulleiter drehte sich um und sagte. Ihn kennst du ja. und verschwand. Miakis und Isamu gingen ins Zimmer und Miakis setzte sich auf ihr Bett. Isamu machte es sich auf einen Stuhl bequem und dei beiden starrten sich an. Miakis sah ab und zu nochmal zu Sousuke, ob er noch schläft. Sie hoffte, dass es ihm bald besser ging. Miakis fand es nicht so toll, dass Isamu auf sie und Sousuke aufpassen soll, aber er ist einer der stärktsten Lehrer an der Schule. Ein meisterlich trainierter S- Klasse Yokai, wahrscheinlich einer der stärksten in der Yokaiwelt. Sie hatte im kampf damals eine extrem starke Aura gespührt und sie wusste, dass das nicht alles war, was er drazf hat. Wenn sie ihm ihren Rosario nicht angelegt hätte, wäre sie vielleicht tot...

Miakis war nun schon eine ganze Weile an der Schule, kam im Unterricht gut klar und lernte fleißig, da sie ihre Eltern stolz machen wollte. Takea half ihr, wo er nur konnte, auch wenn die beiden sich oft streiten, aber trotzdem hatte sie ihn lieb. Sag mal Takea? Was machen wir denn heute? Er saß wie immer auf ihrem Kopf und sagte. Haben sie denn schon ihre Hausaufgaben fertig, Herrin? Sie grinste und sagte. Ja, das habe ich. Du weißt doch, dass ich, was meine Hausaufgaben angeht, sehr penibel bin. Sie fing an zu lachen. Sie sah hinaus und überlegte, aber ihr fiel nichts ein. Sie verließ dann ihr Zimmer um sich auf dem Weg nach draußen etwas auszudenken.

Tbc: Internatsgebäude