The Legend of Yokai
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 Maróz Volkodav

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Maróz
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Maróz


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Maróz Volkodav Empty
BeitragThema: Maróz Volkodav   Maróz Volkodav EmptyMi Dez 28, 2011 3:21 am

Name:
Maróz Volkodav

Alter:
18

Schulklasse:
YA-4

Rasse:
Werwolf

Aussehen:
Maróz ist ein kräftiger, annähernd einen Meter neunzig großer Werwolf, dessen Bewegungen Kraft und Selbstbewusstsein ausdrücken, die den Anschein erwecken, einen jungen Mann vor sich zu haben, dem es relativ egal ist, was andere von ihm halten- immerhin weiss er ja dass er der Größte ist. Die Haut ist eher bleich, als wäre sie eher kalte Regionen, wie sie im Osten Europas vorkommen, gewöhnt.

Maróz Schulter zieht die stilisierte Darstellung eines heulenden Wolfes, eine Tätowierung, die noch relativ frisch ist, gerade ein Jahr alt, und im Tribal-Style gehalten. Den rechten Handrücken schmückt zudem eine ältere Tätowierung, ein Pfotenabdruck eines Wolfes ist dort in die Haut geritzt.

Seine Haare trägt der Wandler meistens lang, unterstützen diese doch sein leicht archaisches Aussehen und seine Wildheit, und hat er doch die passenden Haare dafür- dünn und seidig, wie das Fell eines gut gepflegten Hundes. Einen Bart sieht man auf seinem Gesicht allerhöchstens, wenn er einige Tage wieder zu faul oder zu beschäftigt war, um sich zu rasieren, in Form eines stoppeligen Bartschattens.

Kleidungsmässig bevorzugt Maróz lässige, häufig seine Figur betonende Kleidung(wie Muscelshirts, die seinen Bizeps zur Geltung bringen) oder Kleidung, die ihn noch massiger wirken lässt (wie weite Cargohosen oder Fliegerjacken). Dazu trägt er meistens schwere Arbeitsstiefel mit Stahlkappen. Dazu trägt er ein schwarzes, aus breitem, dicken Leder gefertigtes Halsband, dessen Schnallen sorgfältig brüniert wurden.

Maróz hat trotz seiner Jugend schon mit relativ vielen Narben zu leben, auch wenn er die meisten Narben mit Stolz trägt, sind sie doch Zeichen derer Kämpfe, die er überstanden hat, und die ihn allesamt nicht verstümmelt haben. Einzig die Narben, die sich über sein rechtes Augen ziehen, sind für ihn ein Ärgerniss, entkam der Yasha, der sie ihm zufügte, doch unbeschadet.

Maróz Augen sind eine Besonderheit, die er auch in der wölfischen Form übernimmt: Hat normalerweise ein Wolf (und auch ein verwandelter Werwolf) eine eher gelblich-grüne Augenfarbe, so behält Maróz seine eisblauen, klaren Augen in beiden Formen, Augen wie zwei unergründliche Seen, mit nur wenigen Einsprengseln von Grau, die sie eher noch interessanter machen.

Bild:

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Charakter:
Die bisherigen Schulen bescheinigten Maróz bislang immer etwas, dass sie mangelndes Sozialverhalten und rüpelhaftes Verhalten nennen- seine Mitschüler beschrieben es einfacher, und klarer- sie erklärten ihm oft genug, er sei ein Arschloch.

Maróz Charakter ist durch ein übersteigertes Selbstbewusstsein gezeichnet; er weiss, dass seine Rasse zu den stärksten Yokai gehört, und dass sein Rudel den Osten Europas immer noch weitestgehend von anderen dominanten Rudeln freizuhalten vermochte. Und so hat sich eine Art Gottkomplex bei ihm eingeschlichen: Er hält sich für unbesiegbar, wurde in den meisten Fällen auch nicht besiegt- und kann sich kaum vorstellen, dass er jemals besiegt werden würde. Seine Arroganz führt so weit, dass er selbst Lehrern keine Verfügungsgewalt zugestehen würde- hätte sein Vater ihm nicht deutlich gemacht, dass diese Schule seine letzte Chance ist, bevor er ihm entgültig die Unterstützung abdreht.

Sein zweites grosses Problem ist seine heftige Impulsivität: Von einem auf den anderen Moment kann Maróz von einem netten, entspannten Gespräch in eine Prügelei wechseln, wenn er sich provoziert fühlt; und Maróz ist leicht zu provozieren. Vor allem seine Familie und seine Rasse sind wichtige Streitpunkte, auf sie wird er kaum ein schlechtes Wort kommen lassen- ist er doch stolz, einer so reinen und starken Linie von Wölfen zu entstammen, und ist er sehr stolz auf seine übermenschlichen körperlichen Fähigkeiten, auf seine Sportlichkeit und seine Reflexe. Sein Rudel geht ihm über alles- und Maróz im Zweifelsfalle über Leichen um seine Ehre zu schützen.

In Maróz keimt auch eine Frucht, die dazu führt dass er eher ein einsames Leben führt: Der Abscheu nahezu allen anderen Rassen gegenüber. Hat man vor der Phoenix-Spezies noch Respekt und erkennt Vampiren einen hohen Status als mächtige Youkai zu, so fühlt man einzig mit den Youko, den geisterhaften Füchsen, eine gewisse Verbundenheit, respektiert ihre Stärke und ihren Status. Die anderen Youkai werden als schwach angesehen, nicht mehr als bessere Diener, die weit unter dem Status eines Werwolfes stehen. Einzig für die Glatthäute, wie die Menschen oft genannt werden, hat Maróz andere Gefühle: Brennenden Hass, Abscheu. Dass er sich in seiner natürlichen Gestalt ihnen nicht zeigen darf, versetzt nahezu jeden Wolf seines Rudels in Zorn, und dass man sich verstecken soll in einer Schule, in der diese Kreaturen frei herumlaufen dürfen ist ein Schlag ins Gesicht der Familienehre. Für ihn sind die Menschen nur eines: Beute. Futter. Bestenfalls wert, dass man sie als niedere Arbeiter einsetzt, unter strenger Bewachung, die dafür sorgt, dass keiner der Schwächlinge aus der Reihe tanzt. Etwas weniger ausgeprägt ist der Groll auf die Yasha, nachdem Maróz seine einzige Fast-Niederlage einem Adlerwandler zu verdanken hatte, der danach schnell genug das Weite suchte ehe Maróz ihn ausschalten konnte.

Maróz Interessen sind vor allem im sportlichen Bereich zu suchen: Er ist sowohl in Sambo als auch in Systema trainier worden, trainiert beide regelmässig und hat damit auch schon erste Erfolge sammeln können (so war er bis letztes Jahr russischer Juniormeister im Sambo, ist allerdings zum Titelverteidigungskampf nicht angetreten). Er ist ein ausdauernder Läufer und schneller Sprinter, betätigt sich regelmässig im Studio um seine Muskulatur zu kräftigen und gibt Nachhilfe für Schüler, die den Anforderungen des Sportunterrichtes noch nicht gewachsen sind. Ausserdem ist er leidenschaftlicher Fan von Motorrädern, hat früher am Liebsten die menschenleeren Strassen Russlands mit seiner XR1200X durchkreuzt, wo ihn keiner störte, wo er in Ruhe seinen Gedanken nachhängen konnte. Leider kommt die Maschine in den engen Strassen der Städte selten auf ihre Kosten- zu wenig Auslauf für den Wolf. Auch wenn man es ihm nicht ansieht, so hat Maróz einen Faible für Comics- ob japanische Manga, quietschbunte Kinderhefte oder knallharte Actioncomics, er verschlingt förmlich alle Formen des Comics, ist immer auf der Suche nach neuen Serien, um sich beschäftigt zu halten. Auch interessiert ihn vor allem die Ost- und Mitteleuropäische Geschichte und deren Sagengut sehr, wenngleich die neueren Kapitel ihm zu langweilig und uninteressant sind- vor allem die mittelalterlichen Taten von Kaisern und Königen haben es ihm angetan, wo der Kampf noch auf kurze Distanz geführt wurde, und nicht alles aus langweiliger Entfernung dirigiert wurde. Aus diesem Interesse heraus hat er sogar eine an sich vergessene Kampfkunst des mitteleuropäischen Kampfringens wiederaufleben lassen, indem er hohe Summen in die Forschung und die Bildung neuer Schulen gesteckt hat. Ausserdem ist der Werwolf ein leidenschaftlicher Koch, liebt es, die slawische mit der gutbürgerlichen deutschen Küche zu kombinieren, um interessante neue Gerichte zu kreieren, aber auch die asiatische und mediterrane Küche haben es dem Hobbykoch angetan.

Stärken und Schwächen:
Maróz ist ein wahrer Athlet: Durchtrainierter Körper, kombiniert mit der Schnelligkeit und den Reflexen der Werwölfe und deren übernatürlicher Wahrnehmung führt zu einer Erscheinung, der man selten wirklich gerne im Kampf gegenübersteht; zudem hat Maróz eine vermögende Familie im Rücken, die ihn seit jeher mit allem versorgen konnte, was er wollte. Geld. Statussymbole. Macht. Allein der Name seiner Familie führt in einigen Rudeln dazu, das selbst die gestandensten Alphas den Schwanz einziehen und sich in ihren Bau verkriechen. Und nicht zuletzt hat Maróz das beste Training erhalten, dass man für Geld bekommen kann- hat sich in klassichen und weniger klassischen Kampfkünsten schulen lassen- und es zum russischen Juniorenmeister im Sambo gebracht. Er ist athletisch, kräftig und geschmeidig- und weiss diese Vorzüge umzusetzen. Noch heute verbringt er einen grossen Teil seiner Freizeit auf den Sportplätzen und Hallen, um sich diese Geschmeidigkeit und Stärke zu erhalten.

Allerdings hat Maróz eines nie gelernt: Aufzugeben. Wurde dazu erzogen, dass nur feige Hunde den Schwanz einziehen und fliehen, und das jede Niederlage eine Schande ist. Maróz wird nicht aufgeben, wird sich eher verprügeln lassen wie einen ungehorsamen Hund, als dass er klein beigibt- und hat das grosse Problem, bislang die Erfahrung einer Niederlage nicht machen zu müssen. Ausserdem ist Maróz unbeherrscht bis zur Impulsivität, neigt dazu, selbst auf kleinste Provokationen sofort anzuspringen, und demjenigen an die Kehle zu gehen wie ein tollwütiger Hund. Das, gepaart mit einer himmelschreienden Arroganz und einem starken Überlegenheitsdenken, führt häufig zu Konflikten mit angeblichen Respektspersonen. Ausserdem hat er das Problem, dass fast jeder Werfwolf hat- er ist höllisch allergisch gegen Silber, selbst die Berührung führt zu Ausschlag auf der Haut und zu einem stundenlangen Nachbrennen der berührten Stelle. Selbst Schmuck ist für ihn nur schwer zu tragen, wenn auch nur das kleinste Teil Silber in der Legierung zu finden ist.

Geschichte:
Volkodav. Eins ein Name, der Schrecken in den Reichen Osteuropas sähte, der Name des Alphas eines Rudels, dass ein solch grosses Revier beanspruchte, dass kaum ein Wolf der russischen Tundren nicht zu ihnen gehörte. Eine Stärke, die andere Rudel vor Furcht sich neue Territorien suchen liess. Ein Name, der für vor allem eines stand: Macht. Maróz Vorfahren waren die Anführer der Clans nahezu ganz Russlands, verbunden durch Familienbande, gebunden durch ihren Stolz- und stark wie seither kein Rudel mehr.

In Maróz schlummert diese Kraft noch immer; wurde er doch in einer Zeit geboren, in der die Verborgenheit die stärkste Waffe ist, so wurde ihm von Anfang an klar gemacht, dass seine Rasse die Überlegene war. Das Menschen nur evolutionärer Müll waren. Und dass die andere Yokai es nur selten mit einem ausgewachsenen Werwandler aufnehmen konnten. Maróz wuchs in Luxus auf, noch immer genährt von den Schätzen, die seine Vorfahren angehäuft hatten, in einer Villa, die grösser war als das gesamte Schulgelände nebst umgebenden Viertel, mit Dienern, die sich aus den verschiedensten Yokairassen rekrutierten (Menschen wurden auf dem Anwesen noch nie geduldet- auch wenn sie sich entschlossen hatten, in der Menschenwelt zu residieren, so war die Abscheu vor den schwachen Glatthäuten doch zu gross, als dass man einen von ihnen frei in der Nähe geduldet hätte).

Der Besuch an der Akademie hat vor allem einen Zweck: Repräsentation. Man will zeigen, dass die Wandler nicht nur in der Lage sind, sich perfekt anzupassen- sondern dies auch noch besser als alle anderen können. Das Maróz hierbei nicht die perfekte Wahl war, ist allerdings auch vielen klar- nur ist er leider eines der wenigen Rudelmitglieder, die das richtige Alter haben- und als einziger Jungwolf ein dominantes Männchen. Und die Peinlichkeit, einen Omega zu senden, wollte man sich doch lieber ersparen.

Und so wählte man ihn. Er, der schon bei seiner Geburt versuchte, den familieneigenen Arzt (ebenfalls einen Wandler, immerhin konnte man mit so wichtigen Aufgaben kein minderes Wesen betrauen) zu beissen. Von Anfang an eine Wildheit an den Tag legte, wie man sie aus alten Tagen kannte- und die kaum jemand zu zähmen wusste. Einzig sein Vater besass die Dominanz, die Flegeleien seines Sohnes im Zaum zu halten- und sei es durch einen gezielten Nackenbiss, um ihm zu zeigen wer der Herr im Hause ist.

Maroz Leben verlief wie in einem Traum. Wenn er etwas wollte, bekam er es, wenn er dafür genug kämpfte. Die wichtigste Eigenschaft eines Werwandlers ist die Dominanz- und auf die wurde er trainiert. Er erhielt grundlegene Kampfausbildungen- wie er sich durchsetzte, wenn er mit Einschüchterung nicht weiterkam. Lernte, die Wolfsform einzusetzen, lernte, sich unbewaffnet zu wehren. Systema. Sambo. Wurde sogar im fast vergessenen Kampfringen ausgebildet. Lernte schiessen. Wurde zum Kämpfer erzogen- und dazu, nicht aufzugeben.

Sein großes Vorbild war während der ganzen Zeit sein Vater. Ein Leitwolf. Ein echter Kämpfer, über zwei Jahrhunderte alt, Kämpfer in beiden Weltkriegen- und aus beiden Kriegen ohne Narben und ohne nennenswerte Verluste hervorgegangen. Ein Hüne von über zwei Metern, mit Schultern, breit wie ein Ochse, und einer Stimme, rau und donnernd wie ein Felsrutsch. Ein Paradebeispiel für einen Wolf- und in Vollmondnächten kaum zu kontrollieren, müsste sich doch jeder, der ihn aufhalten wollte, seiner Dominanz stellen. Einzig seine Frau vermag ihn zu stoppen- meistens. Doch auch sie konnte oft den dominanten Wolf nicht stoppen, entliess ihn viel zu oft in die Nacht. Diese Wildheit und Ungezügeltheit legt auch Maróz an den Tag. Auch ihn konnten in Vollmondnächten die verstärkten, verschlossenen Türen seines Schutzraumes nicht aufhalten. Auch er neigte dazu, allem, die ihm im Weg standen, den Weg eines Wolfes zu zeigen- den direkten Weg.

Bislang hatte es Maróz auf keiner Schule lange ausgehalten. Hatte spätestens nach einer Woche Streit mit einem Lehrer, hatte einen Mitschüler ins Krankenhaus gebracht, hatte einmal sogar den Rektor so schwer geprügelt, dass dieser es nicht wagte, die Schule für eine lange Zeit zu betreten- und jedes Mal retteten die Verbindungen und das Geld seines Rudels sein Fortkommen. Doch damit sollte nun Schluss sein. Sein Vater drohte, ihm die Unterstützung zu streichen, ihn dieses Mal nicht rauszuhauen, wenn er es wieder versauen sollte- und ihm erneut Schande bereiten sollte.

So ist Maróz in einer Zwickmühle- einerseits unfähig, zurückzustecken, und andererseits dazu gezwungen, dieses Mal die Schule zu beenden, wird die Schulzeit eine schwere Zeit für ihn. Mit Menschen auf eine Schule gehen zu müssen ist eine Schande, eine Beleidigung seiner Ehre, darf er doch sein wahres, sein mächtiges wahres Ich ihnen nicht einmal offenbaren- und muss sogar von menschlichen Lehrern Weisungen entgegennehmen.
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Maróz Volkodav Empty
BeitragThema: Re: Maróz Volkodav   Maróz Volkodav EmptyMo Feb 20, 2012 3:15 am

Sehr schöne und sehr ausführliche Bewerbung :3

bist Angenommen. Maróz Volkodav 1219562672

Viel Spaß ^-^
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Maróz Volkodav
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